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Aktuelle Sicherheitshinweise

Warnhinweis zu Phishing: Aufruf - Schützen Sie Ihr Geld! Geben Sie keine TAN weiter

Wichtige Sicherheitshinweise!

Sicherer Umgang mit dem Online-Banking

Mit dem Online-Banking bieten wir Ihnen einen komfortablen und sicheren Zugriff zur Abwicklung von Bankgeschäften über das Internet. Vom Abfragen des Kontostandes und der Umsätze über die Durchführung von Überweisungen und die Einrichtung von Daueraufträgen bis hin zu Auswertungen der Kontobewegungen und Geldanlagen stehen dort zahlreiche Funktionen zur Verfügung.

Damit Sie unser Angebot im Online-Banking optimal nutzen können, sollten Sie stets unsere aktuellen Sicherheits­hinweise beachten. Diese sowie weitere wichtige Tipps und Verhaltens­regeln - mit denen Sie sich bestmöglich schützen können - finden Sie auf dieser Seite.

Aktueller Hinweis

Phishing-Attacken | 25.10.2024

Derzeit werden Kunden vermehrt Opfer von Phishing-Attacken. Wir haben vier unterschiedliche Methoden identifiziert:

1. Brief

Betrüger versuchen derzeit per Post, Ihre Zugangsdaten zu erschleichen. In einem gefälschten Brief werden die Opfer unter dem Vorwand eines "neuen E-Banking-Verfahrens" aufgefordert einen QR-Code auszulesen. Sie werden auf eine gefälschte Webseite geleitet, auf der Zugangsdaten zum Online-Banking abgegriffen werden.

Gehen Sie nicht auf diese Forderung ein. Geben Sie Ihre Zugangsdaten nur über unsere Webseite www.apobank.de oder über apoBanking+ App ein. Außerhalb dieser Kanäle fragen wir Sie niemals nach Ihren Zugangsdaten oder TAN-Nummern.
 

2. Anruf

Kunden werden von Betrügern angerufen, die sich als apoBank-Mitarbeiter ausgeben. Die Betrüger behaupten, dass durch Systemchecks auffällige Buchungen erkannt worden seien. Sie drängen Kunden dazu Testüberweisungen durchzuführen. In dem Zusammenhang wird nach Zugangsdaten gefragt. Die Betrüger sind hartnäckig und rufen auch mehrfach an.

Ziel der Anrufe ist es, Kunden dazu zu nötigen:

  • Geld durch eine TAN-Freigabe zu überweisen oder
  • eine komplette Überweisung bis hin zur Freigabe durchzuführen.


Die Rufnummer der Betrüger ist häufig manipuliert. In aktuellen Fällen wird die Rufnummer 0211-5998-8000 verwendet.

Gehen Sie nicht auf die Forderungen der Betrüger ein! Unsere Berater werden Sie niemals darum bitten,
Zugangsdaten oder TAN-Nummern preiszugeben.
 

3. E-Mail

Bekannt sind bislang zwei Varianten von Phishing-Mails.

In einer Mail werden Kunden aufgefordert, ihre persönlichen Angaben zu bestätigen. Ihnen wird eine Bearbeitungsgebühr nach einer Frist von zwei Tagen angedroht.

In einer zweiten Variante wird behauptet, dass ungewöhnliche Kontoaktivitäten stattgefunden hätten. Deshalb seien Funktionen des Kontos präventiv eingeschränkt worden. Um die vermeintliche Einschränkung aufzuheben, werden ebenfalls persönliche Daten gefordert.

 

4. SMS

Parallel werden Kunden derzeit auch über SMS angesprochen. Die Kunden sollen sich über eine angegebene Telefonnummer melden. Unberechtigte Abbuchungsversuche hätten auf ihren Konten stattgefunden. Das Ziel der Angreifer ist hierbei die Online-Banking Zugangsdaten sowie PIN und TAN(s) in Erfahrung zu bringen.


Wir empfehlen:

Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Gehen Sie nicht auf die Forderungen ein. Ignorieren Sie im Zweifel die Forderungen!


Sollten Sie bereits Daten preisgegeben oder Überweisungen durchgeführt haben, kontaktieren Sie bitte unverzüglich die Betrugs-Hotline der apoBank unter  +49 211 59794 7777

Grundsätzlich gilt:

Geben Sie Ihre Zugangsdaten nur über unsere Webseite www.apobank.de oder über apoBanking+ App ein. Außerhalb dieser Kanäle fragen wir Sie niemals nach Ihren Zugangsdaten oder TAN-Nummern. Auf Anfragen z.B. im persönlichen Gespräch am Telefon oder per E-Mail, SMS, etc. sollten Sie nicht eingehen.

piktogramm_Infoi.svg Weitere Informationen zum Thema Sicherheit finden Sie auch auf den Seiten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)