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Märkte und Asset-Allokation
Märkte und Asset-Allokation
Sinkende Zinsen unterstützen die Märkte.
Erste Notenbanken haben im laufenden Jahr die sinkenden Inflationsraten genutzt, ihre Leitzinsen erstmals wieder zu senken. Auch die EZB wird im Juni voraussichtlich mit Zinssenkungen beginnen. Für Wirtschaft und Märkte stellt dies eine positive Unterstützung dar. Gerade bei verzinsten Titeln locken perspektivisch Kursgewinne. In der Anlagestrategie der Vermögensverwaltung rücken damit auch Staatsanleihen wieder in den Fokus. Auch bei Aktien sehen wir Chancen durch das sich ändernde Zinsumfeld. Deshalb positionieren wir uns weiterhin zugunsten solcher Märkte, die in freundlichen Marktphasen die gewöhnlich stärkste Kursentwicklung aufweisen.
Weltwirtschaft der unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Die Weltwirtschaft sehen wir auf einem guten Weg, dieses Jahr ihr Wachstumspotenzial auszuschöpfen. Dabei lassen sich große regionale Unterschiede ausmachen. Vor allem die größten Volkswirtschaften in den USA und China, zusammen mit Indien, schieben die Weltwirtschaft kräftig an.
Der Abstieg vom Zinsgipfel beginnt. Die EZB sieht sich bereit, im Juni erstmals ihre Leitzinsen wieder zu senken, während die US-Notenbank Fed sich angesichts des stockenden Inflationsabbaus noch gedulden muss. Allmählich blicken wir daher wieder konstruktiv auf Staatsanleihen.
Zyklische Märkte profitieren weiter vom Wachstum. Wir bleiben in den zyklischeren Märkten, sprich Europa und den Schwellenländern, übergewichtet. Ein fortgesetztes Wachstum unter zunehmender Beteiligung der Industrie und sinkende Leitzinsen stützen diese Marktsegmente.
Der Preisrückgang verlangsamt sich. Die Durststrecke am deutschen Immobilienmarkt ist noch nicht zu Ende. Doch der Abwärtstrend hat sich zuletzt verlangsamt. Sinkende Zinsen könnten den Markt aber demnächst schon wieder beleben.
Die Talfahrt des Japanischen Yen nimmt (k)ein Ende. Die Schwäche des Yen ist bereits von historischem Ausmaß. Die Stützungsmaßnahmen der Zentralbank und des Finanzministeriums sind bislang ohne Erfolg geblieben. Auf Sicht von zwölf Monaten überwiegen aber die Chancen die Risiken.
Der Abstieg vom Zinsgipfel beginnt. Die EZB sieht sich bereit, im Juni erstmals ihre Leitzinsen wieder zu senken, während die US-Notenbank Fed sich angesichts des stockenden Inflationsabbaus noch gedulden muss. Allmählich blicken wir daher wieder konstruktiv auf Staatsanleihen.
Zyklische Märkte profitieren weiter vom Wachstum. Wir bleiben in den zyklischeren Märkten, sprich Europa und den Schwellenländern, übergewichtet. Ein fortgesetztes Wachstum unter zunehmender Beteiligung der Industrie und sinkende Leitzinsen stützen diese Marktsegmente.
Der Preisrückgang verlangsamt sich. Die Durststrecke am deutschen Immobilienmarkt ist noch nicht zu Ende. Doch der Abwärtstrend hat sich zuletzt verlangsamt. Sinkende Zinsen könnten den Markt aber demnächst schon wieder beleben.
Die Talfahrt des Japanischen Yen nimmt (k)ein Ende. Die Schwäche des Yen ist bereits von historischem Ausmaß. Die Stützungsmaßnahmen der Zentralbank und des Finanzministeriums sind bislang ohne Erfolg geblieben. Auf Sicht von zwölf Monaten überwiegen aber die Chancen die Risiken.
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Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen („Information“) sind primär für Kunden der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG in Deutschland vorgesehen. Insbesondere dürfen diese Informationen nicht nach Großbritannien, den USA oder nach Kanada eingeführt oder dort verbreitet werden. Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und darf weder ganz noch teilweise an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden.
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Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/Indexes von EURO abweicht.
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Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG (im Folgenden auch apoBank genannt), Düsseldorf, wird beaufsichtigt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn und Marie-Curie-Straße 24 – 28, 60439 Frankfurt am Main sowie die Europäische Zentralbank (EZB), Sonnemannstraße 20, 60314 Frankfurt am Main. Diese Publikation beruht auf von der apoBank nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zu-verlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt die unverbindliche Auffassung der apoBank über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wider. Des Weiteren übernimmt die apoBank keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/oder Verwen-dung dieses Dokumentes verursacht werden und/oder mit der Verwendung dieses Dokumentes in Zusammenhang stehen. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt.
Nutzung und Nachdruck nur mit Genehmigung der apoBank.
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