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Teddybärkrankenhaus der Charité Berlin

Teddybärkrankenhaus der Charité Berlin

Medizinstudierende der Charité-Universitätsmedizin Berlin versorgen kranke Stofftierpatienten. Hier können Kinder ihre Kuscheltiere oder Puppen gemeinsam mit den angehenden Ärztinnen und Ärzten untersuchen und versorgen. So werden unter anderem Teddys mit gebrochenem Bein oder Puppen mit Bauchweh behandelt.
Fotografie: Kind untersucht Kuscheltier
Ein Teil der Sprechstunde ist das Vermessen und Wiegen der Kuscheltiere. Alle Werte werden im Teddyklinikpass dokumentiert, am Ende erhalten die Kinder und ihre Kuscheltiere eine sogenannte "Tapferkeitsurkunde".

Projekt "Teddybärkrankenhaus"

Ziel der Aktion ist es Vorschulkindern die Möglichkeit zu geben, zusammen mit den TeddyDocs ihre flauschigen Spielgefährten zu untersuchen und anschließend spielerisch zu behandeln, wodurch sie auf kindgerechte Art und Weise ihre möglichen Bedenken vor dem medizinischen Kontakt abbauen können. Unter dem Motto "Spitzt die Ohren, habt nur Mut, diesmal dreht sich‘s rund ums Blut" kamen im Jahr 2023 über 2.500 Kinder an sechs Tagen zu Besuch. Neben der spielerischen Krankenhaussituation bekamen sie einen Mix aus Wissensstationen und sportlichen Aktivitäten geboten.

Die Unterstützung durch die apoBank-Stiftung

Mit der finanziellen Hilfe der apoBank-Stiftung ließen sich qualitativ hochwertige Materialien für die Stationen, neue Mitgliederausstattungen und ein Terminbuchungssystem finanzieren. Darüber hinaus wurden wichtige Grundstrukturen für das nächste Jahr geschaffen, die das Fortbestehen des Projektes sichern. Die apoBank-Stiftung beteiligt sich an den Kosten mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro.

Mehr über die Arbeit und das Engagement des Teddybärkrankenhaus der Charité erfahren Sie hier.