Mit niedrigen Sparbeiträgen vom Kapitalmarkt profitieren
Sparen und flexibel bleiben
Das Beispiel zeigt, dass ein regelmäßiger Betrag in gleichbleibender Höhe über die Laufzeit von Vorteil ist. Übertragen auf das Investmentsparen heißt das: Bei niedrigen Kursen erhalten Sie mehr Anteile am jeweiligen Fonds oder ETF. Sie kaufen also günstig ein und profitieren umso mehr, wenn die Kurse wieder steigen.
Der Cost-Average-Effekt in der Übersicht:
Mögliche Vorteile
- Der Cost-Average-Effekt sorgt für eine Senkung der Durchschnittskosten bei einem längerem Anlagehorizont. Dies gilt insbesondere bei stark schwankenden Kursen.
- Gelegentliche Verluste beim Kauf teurer Anteile können mit dem Cost-Average-Effekt wieder ausgeglichen werden. Das macht es besonders für Anlegerinnen und Anleger mit wenig Börsenerfahrung einfacher, mit den Risiken umzugehen.
Mögliche Nachteile
- Unterliegt der Kurs des ausgewählten Fonds einem permanenten Abwärtstrend, verliert der Cost-Average-Effekt seine Wirkung.
- Bei dauerhaft steigenden oder hohen Kursen könnte eine Einmalanlage eine höhere Rendite erzielen.