SEPA („Single Euro Payments Area“) steht für die Entwicklung eines grenzüberschreitend einheitlichen bargeldlosen Zahlungsverkehrs im EURO-Raum mit dem Ziel, dass Euro-Zahlungen europaweit einheitlich auf die gleiche effiziente und kostengünstige Art und Weise abgewickelt werden können.
Mit Verabschiedung der EU-Verordnung Nr. 260/2012 wurde am 14. März 2012 im Europäischen Parlament und Rat die endgültige Abschaltung der bisherigen nationalen Instrumente zum 01.02.2014 beschlossen.
Die wesentlichen allgemeinen Vorteile für die Einführung europaweiter, einheitlicher Infrastrukturen und Standards sind Steigerung der Effizienz, Synergien, Kosteneinsparungen und Erhöhung von Umsatzpotentialen.